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SSL-Verschlüsselung eurer Webseiten

Worum geht’s?

SSL steht für die Abkürzung „Secure Sockets Layer“ und ist ein Verschlüsselungsverfahren, um Daten im Internet vertraulich zu übertragen. Eine SSL-Verschlüsselung soll so dafür sorgen, dass Dritte die Daten nicht auslesen oder manipulieren können. Darüber hinaus stellt das Verfahren die Identität einer Webseite sicher. In der Praxis ist die SSL-V

Darum ist die SSL-Verschlüsselung datenschutzrechtlich relevant

Fragt ihr als Seitenbetreiber personenbezogene Daten wie Namen und E-Mail-Adresse von Usern ab, müsst ihr diese entsprechend verschlüsseln, um den Datenschutz zu wahren. Das kann zum Beispiel der Fall sein bei:

Eine SSL-Verschlüsselung gewährt diesen Schutz, indem sie die Daten während der Übertragung vor Zugriffen und dem Missbrauch durch Dritte
schützt. Bis vor kurzem ergab sich diese Pflicht noch aus § 13 Abs. 7 TMG. Seit dem 25. Mai hat hier die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
übernommen. Jetzt schreibt Art. 32 Abs. 1 DSGVO dies vor. Danach müssen Seitenbetreiber unter Berücksichtigung des Stands der Technik und den Implementierungskosten geeignete technische und organisatorische Maßnahmen ergreifen, um die Daten der Nutzer zu schützen. Art. 32 Art. 1 lit. a) nennt dafür ausdrücklich eine Verschlüsselung personenbezogener Daten. Daneben empfiehlt auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik eine SSL- oder TLS-Verschlüsselung, um personenbezogene Daten im Web sicher zu übertragen.

(Quellenangabe: https://www.e-recht24.de/dsg/12736-ssl-verschluesselung-der-webseite.html)

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